Resilienz stärken – 15 Tipps und Übungen – So können Sie Ihre Widerstandskraft erfolgreich fördern und trainieren

„Wenn alles gegen dich zu laufen scheint, erinnere dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm.“
Henri Ford

Täglich werden wir in unserem Alltag mit Ängsten, Krisen und Herausforderungen konfrontiert.
Gerade die letzten Jahre haben viele Menschen in eine Art Dauerstress versetzt, der dann die psychische und körperliche Gesundheit massiv bedroht.
Hier kommt nun die Resilienzfähigkeit ins Spiel. Sie ist eine der wichtigsten Fähigkeiten für psychische und physische Gesundheit in der heutigen Zeit. Es ist die Kompetenz, Herausforderungen, egal welcher Art, erfolgreich anzunehmen, damit umzugehen und das Beste daraus zu machen. Resilienz, also die Widerstandsfähigkeit, hilft uns in diesen Phasen, nicht die Orientierung zu verlieren, mit dem Stress umzugehen und weiterhin eine positive und hoffnungsvolle Einstellung zu bewahren.

„Mens sana in corpore sano“ – ist eine lateinische Redewendung. Sie bedeutet „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“.

 

Diese Erkenntnis sollte uns gerade in der jetzigen Zeit wieder stärker in unser Bewusstsein gelangen.

Mich persönlich fasziniert immer auch der Spruch von Max Frisch, dem ich gerne folge:
„Eine Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“

Kennen Sie die 7 Säulen der Resilienz?

 

Die 7 Säulen der Resilienz umfassen Optimismus, der uns ermutigt, positiv in die Zukunft zu blicken, Akzeptanz der Realität, Lösungsorientierung für die anstehenden Herausforderungen, das Verlassen der Opferrolle, Aufbau eines Erfolgsnetzwerks, positive Zukunftsplanung und fortwährende Selbstreflexion zur persönlichen Weiterentwicklung.
Werfen wir einen Blick darauf, was die einzelnen Säulen genau bedeuten:

Als 7 Säulen der Resilienz bezeichnet man die wichtigsten Resilienzfaktoren. Diese Elemente tragen zu einer starken Widerstandsfähigkeit bei.

Zu ihnen zählen:
 
1 – Optimismus – Das Glas ist halb voll!
2 – Akzeptanz – Den inneren Perfektionisten loslassen
3 – Lösungsorientierung – Werden Sie zum Möglichkeitendenker
4 – Opferrolle verlassen und Eigenverantwortung übernehmen
5 – Enge Bindungen – Ein starkes persönliches Netzwerk
6 – Positive Zukunftsplanung – Die sechste Säule im Resilienzmodell
7 – Selbstreflexion – Der regelmäßige Blick in den Spiegel

 


Warum die Resilienz stärken?

Indem wir unsere Resilienz stärken, trainieren wir die Fähigkeit, Herausforderungen besser zu bewältigen und uns schneller von Rückschlägen zu erholen. Das ermöglicht uns gerade in dieser komplexen und schnelllebigen Zeit, flexibler auf Veränderungen zu reagieren und unser Wohlbefinden zu steigern. Eine starke Resilienz hilft dabei, unser volles Potenzial auszuschöpfen und ein zufriedenes und erfülltes Leben zu führen.

 

Trainieren Sie Ihre Resilienz! Mit meinem Toolset stelle ich Ihnen Tipps und 15 Übungen zur Stärkung der Resilienz zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, alles im Selbstcoaching zu erarbeiten oder mit meiner Unterstützung und Reflexion.

 

Hier finden Sie die 15 Übungs-Themen des Tools:


1. Authentisch leben

Eine wesentliche Komponente, um resilienter zu werden, ist es, authentisch zu leben. Authentisch zu sein, bedeutet:

  • sich selbst treu sein,
  • wenn unsere Handlungen und Worte mit unseren Werten und Überzeugungen übereinstimmen,
  • seiner eigenen Leidenschaft zu folgen und mit seinen natürlichen Fähigkeiten, Stärken, Wünschen und Talenten in Einklang zu leben,
  • sich selbst zu sein und nicht andere nachzuahmen,
  • sich nicht zu verbiegen.

Um authentischer zu leben, ist es wichtig, sich unserer Werte und Ideale bewusst zu werden.

2. Selbstwahrnehmung und Selbstbild stärken

Unser Selbstbild und unsere Selbstwahrnehmung definieren sich durch unsere Charakteristika (Eigenschaften, Fähigkeiten etc.) und wie wir diese selbst wahrnehmen.
Sich selbst wahrzunehmen bedeutet, zu sehen, wie wir denken, fühlen und handeln und mit anderen interagieren. Wir können uns selbst einzuschätzen und kennen unsere Wirkung auf andere.
Es geht um die bewusste Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeitsmerkmale, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen und das eigene Handeln.

Sich selbst zu kennen und bewusst wahrzunehmen führt zu einem gesunden Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen und das wiederum erhöht Ihre Belastbarkeit (Resilienz).

3. Selbsterkenntnis trainieren und schärfen

Ist die Selbstwahrnehmung trainiert, können wir uns der Selbsterkenntnis widmen.
Selbsterkenntnis bedeutet, aus unseren Handlungen und den daraus resultierenden Ergebnissen Schlussfolgerungen (Erkenntnisse) für unser Leben zu erlangen.
Besonders hilfreich dabei ist das aktive Beobachten im Alltag. Der innere Dialog kann ganz vereinfacht gesagt als unsere Gedanken bezeichnet werden. Es ist die kleine Stimme in unserem Kopf, die unser Leben ständig kommentiert, Schlussfolgerungen zieht und diese bewertet. Das Beobachten des inneren Dialogs sollte möglichst ohne Emotion geschehen. Stattdessen blicken wir wie ein neutraler, externer Beobachter (aus der Vogelperspektive) auf unser Leben und erlangen so wichtige Erkenntnisse über uns selbst und unser Handeln.



4. Gesund leben

Ein gesunder Lebensstil ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Fähigkeit zur Resilienz.

 

Wir fühlen uns wohler und haben ausreichend Energie, um mit Herausforderungen umzugehen.

 

Doch wir alle wissen, dass das oft leichter gesagt ist als getan. Im Alltag kann es schwierig sein, immer die Zeit und Energie für Sport zu finden, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und ausreichend Schlaf zu bekommen. Aber es lohnt sich, den eigenen Lebensstil einmal unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht entdecken Sie einige Punkte, in denen Sie ihren Lebensstil mit wenigen Stellschrauben auf eine gesündere Basis stellen können.

 

Die richtigen Pläne zu machen ist noch relativ einfach. Der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg liegt darin, die Vorhaben auch dauerhaft umzusetzen. Das ist besonders unter Druck und Stress eine Herausforderung.

 


5) Richtig abschalten – ein gelungener Übergang vom Arbeits- in den Freizeit-Modus - Work-Life-Balance verbessern

Vielen Menschen fällt es schwer, die Arbeit zu Hause hinter sich zu lassen. Selbst nach Beendigung des Arbeitstags sind viele weiterhin angespannt, unruhig und können nur schwer abschalten.

Besonders den Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, gelingt der Übergang zwischen Arbeits- und Freizeitmodus oft nicht.
Eine klare Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen und regelmäßig abzuschalten ist wichtig, um eine gute Work-Life-Balance zu erhalten und um in stressigen und herausfordernden Zeiten Energiereserven zu haben und belastbar zu bleiben. Stress abzubauen und zu vermeiden und sich ausreichend Ruhe zu gönnen ist ein wesentlicher Faktor, der zur Resilienz beiträgt.


6) Emotionen meistern

Der erfolgreiche Umgang mit den eigenen Emotionen ist eine wichtige Komponente zur Stärkung der Resilienz.

Unsere Emotionen bestimmen, wie wir uns fühlen, wie wir mit anderen Menschen interagieren und wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen (Wahrnehmungsfilter).

Sie beeinflussen, wie wir mit Herausforderungen und Problemen umgehen.
Ihre Emotionen zu meistern und im Griff zu haben, hilft Ihnen, mental stärker zu werden und mit Herausforderungen besser umzugehen. Um dies zu erreichen, müssen wir sie allerdings zuerst bewusst wahrnehmen. „Wie fühle ich mich gerade?“
Oft stellen wir fest, dass die Emotion wenig zur Lösung beiträgt, sondern im Gegenteil unsere Energie bindet und die Lösungsfindung erschwert oder sogar verhindert.
Haben wir das erkannt, fällt es uns leichter, die Emotionen loszulassen, die Situation neutral und lösungsorientiert zu betrachten und anzugehen. Es geht um Emotionsregulation, also Gefühle verstehen, kontrollieren und meistern!



7) Stress erfolgreich meistern und reduzieren

Viele Menschen fühlen sich im Alltag mit Stress konfrontiert. Verschiedene Aufgaben, Herausforderungen, Probleme und Situationen sorgen dafür, dass wir uns gestresst fühlen. Ein gesunder Umgang mit Stress hilft uns dabei, widerstandsfähiger zu werden.
Stress kann verschiedene Begleiterscheinungen mit sich bringen:

  • Gefühle von Angst, Wut, Trauer, Sorge, Apathie oder Frustration
  • Schwierigkeiten sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen
  •  Schlafstörungen, Albträume und ständige Unruhe
  • Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, körperliche Beschwerden und Angespanntheit
  • Auslösen oder verschlechtern bestehender chronischer Gesundheitsprobleme
  • Auslösen oder verschlechtern bestehender psychischer Erkrankungen

Der erste Schritt, um Stress zu meistern und zu reduzieren, besteht darin, herauszufinden, was genau uns Stress bereitet. Was sind die Auslöser, wie reagieren wir und wie wirkt sich der Stress konkret auf unser Leben aus?

 

Im nächsten Schritt gilt es dann, die Stressoren möglichst zu eliminieren oder sie zu verringern und Möglichkeiten zu finden, besser damit umzugehen.


8) Selbstwirksamkeit einschätzen lernen und stärken

Als Selbstwirksamkeit kann der Glaube an sich selbst bezeichnet werden. Es ist der Grad an Vertrauen in unsere Fähigkeit, bestimmte Situationen erfolgreich zu meistern oder eine Aufgabe oder ein Ziel zu erreichen.

Jemand mit hoher Selbstwirksamkeit für eine bestimmte Herausforderung oder Aufgabe wird es leichter haben, Hürden und Rückschläge zu verkraften und überwinden. Jemand mit geringer Selbstwirksamkeit ist jedoch schnell überfordert und gestresst.

Daher ist Selbstwirksamkeit ein so wichtiger Baustein auf dem Weg, die eigene Resilienz aufzubauen und zu stärken.

Beim Thema Selbstwirksamkeit tritt häufig mangelndes Selbstvertrauen zum Vorschein.

 

Selbstwirksamkeit und ein gesundes Selbstvertrauen gehen Hand in Hand. Es kann also Sinn ergeben, das Selbstvertrauen zusätzlich zu stärken.


9) Die eigene Meinung artikulieren und vertreten

Ich stelle immer wieder fest, dass es vielen Menschen schwerfällt, eine eigene Meinung zu haben und diese dann auch noch mutig zu äußern.

Besonders heikel ist dies bei Respektspersonen wie Eltern und Vorgesetzten, aber selbst im Freundeskreis kann das eine Herausforderung sein.

Das gilt speziell, wenn wir glauben eine andere Überzeugung, als die anderen Beteiligten zu haben. Es kann verschiedene Gründe haben, weshalb wir unseren Standpunkt nicht vertreten:

  • Wir möchten Streit oder Kritik vermeiden und akzeptiert werden.
  • Vielleicht haben wir auch Angst vor kritischen Nachfragen, die uns zwingen, unseren Standpunkt mit zahlreichen Argumenten zu begründen. In diesem Fall ist es bequemer zu schweigen oder sich der Meinung der Mehrheit anzuschließen (Gruppenzwang und Mitläufer-Syndrom).

Den eigenen Standpunkt zu vertreten und dazu zustehen, ist ein weiterer Baustein, der uns resilienter macht. Wir stärken damit unser Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl und knicken nicht mehr sofort ein, falls mal etwas Gegenwind auf uns zukommt.



10) Ein Unterstützer-Netzwerk auf- und ausbauen

Auf ein Unterstützungs-Netzwerk zurückgreifen zu können, bedeutet Freunde und andere Menschen, einschließlich der Familie, zu haben, an die man sich in Not- oder Krisenzeiten wenden kann.
Unser Netzwerk kommt dort zum Tragen, wo unsere Fähigkeiten und unser Know-how enden.


Das Wissen um diese (potenzielle) Unterstützung erhöht unser Selbstvertrauen und erleichtert den Umgang mit Herausforderungen, Stress und Schicksalsschlägen (= Resilienz).
Das Netzwerk wird besonders wertvoll, wenn wir Rat, Feedback und mentale oder tatkräftige Hilfe benötigen. Manche Herausforderungen und Probleme sind allein nur schwer oder überhaupt nicht zu bewältigen.

 

Der Zugang zu einem gesunden Unterstützter-Netzwerk ist eine wichtige Komponente für die Stärkung unserer Widerstandsfähigkeit.
Es macht uns mental stärker, erhöht das Selbstvertrauen und erweitert die Möglichkeiten, Herausforderungen, schwierige Situationen und Probleme zu meistern. Umgekehrt können Sie Ihre Stärken und Qualitäten dort einbringen, wo andere sie benötigen.


11) Eine gesunde Work-Life-Balance – im Gleichgewicht bleiben

Work-Life-Balance beschreibt die ausgewogene und gesunde Priorisierung zwischen „Arbeit“ (Karriere und Ehrgeiz) einerseits und „Leben“ (Gesundheit, Genuss, Freizeit, Familie und spirituelle Entwicklung) andererseits.

Eine gesunde Work-Life-Balance trägt einen wesentlichen Teil zur Stärkung der Resilienz bei.

Sie sorgt für ausreichend Energie und die körperliche sowie psychische Gesundheit und damit für eine bessere Belastbarkeit und einen erfolgreichen Umgang mit Stress, Problemen und Herausforderungen.


12) Bestimmung und Ziel im Leben finden

Was ist meine Bestimmung? Was ist mein Ziel? Warum stehe ich morgens auf?
Der Versuch, die Antwort auf die wohl entscheidende Frage unseres Lebens zu finden, kann eine große Herausforderung sein. Doch es lohnt sich, die Zeit zu investieren und die eigene Bestimmung und Berufung zu finden, um letztlich sein Potenzial voll zu entfalten.

Menschen mit einem klaren Ziel und einer klaren Richtung fällt es in schweren Zeiten leichter, wieder aufzustehen. Sie haben eine klare Perspektive, sowie die notwendige Stabilität, Zuversicht und Entschlossenheit weiterzumachen.

Die Gewissheit um Ihre Bestimmung und Ihre Ziele macht Sie widerstandsfähiger. Sie erholen sich schneller von Rückschlägen und haben die Energie, die nächsten Herausforderungen zu meistern.



13) Zum Lösungsfinder und Möglichkeitendenker werden

Das Leben hat für uns alle immer wieder besondere Herausforderungen und Problemen parat, die oft unüberwindbar scheinen.  Sorgen, Probleme, die uns nachts wach halten, führen dazu, dass unsere Gedanken um nichts anderes mehr kreisen. Je länger wir keine Lösung finden, desto erschöpfter, frustrierter und gestresster fühlen wir uns.

 

Es gibt keinen Grund zu verzweifeln. Auch wenn Sie jetzt noch das Gefühl haben, nie die richtige Lösung zu finden, gibt es Strategien, mit denen es dennoch möglich ist. Mit ein wenig Training können Sie lernen, ein echter Möglichkeitendenker und Lösungsfinder zu werden.
Es geht darum Abstand (emotional) und eine neue Perspektive zu gewinnen, um kreative Lösungen für kleine und große Herausforderungen zu finden. Das kann etwa ein neuer Blickwinkel auf das Problem sein oder das Suchen einer Lösung in einer anderen Disziplin. Auch die Verwendung ungewöhnlicher Hilfsmittel oder Methoden, an die zuerst gar nicht gedacht wird, eröffnet in vielen Fällen ungewöhnlicher, aber sehr wirksame Lösungen.
Es geht darum, unsere eigenen Denkmuster und Glaubenssätze loszulassen und kreativ zu erweitern.
Die Fähigkeit zur Lösungsfindung stärkt Ihre Resilienz und Selbstwirksamkeit. Sie sehen viele Dinge optimistischer, weil Sie wissen, dass Sie sich immer auf Ihre Lösungskompetenz verlassen können. Hier schließt sich der Kreis zur Selbstwirksamkeit ;-).


14) Selbstwertgefühl stärken

Ein gesunder Selbstwert stärkt die Resilienz, da er zu einer positiven Selbstwahrnehmung und Selbstakzeptanz beiträgt.

 

Mit einem starken Selbstwertgefühl sind wir motivierter, Herausforderungen anzunehmen, Rückschläge zu überwinden und uns selbst wieder aufzubauen.

Menschen mit einem starken Selbstwertgefühl gelingt es i. d. R. besser, Stress zu bewältigen, sich an neue Situationen anzupassen und ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. All das führt zu einer insgesamt widerstandsfähigeren Persönlichkeit.


15) Ziele setzen und auch erreichen

Das Setzen und Erreichen von Zielen stärkt die Resilienz, da es Menschen eine klare Richtung und einen Sinn gibt.

 

Es fördert die Selbstwirksamkeit und das Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben.

Durch das Überwinden von Hindernissen und das Erreichen von Zielen entwickeln wir ein starkes Selbstvertrauen und die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen.

 

Es stärkt unsere mentale Stärke und gibt uns die Motivation, auch in schwierigen Zeiten weiterzumachen.



Wie resilient sind Sie? Machen Sie doch einfach den Test!

Download
Der Resilienz-Test.pdf
Adobe Acrobat Dokument 90.9 KB


Resilienz stärken mit Coaching – Resilienz ist trainierbar!

Wir hoffen, diese Tipps haben Sie inspiriert und Ihnen neue Perspektiven aufgezeigt. Wenn Sie Ihre Resilienz stärken möchten, legen wir Ihnen das Toolset „Resilienz stärken und Krisen meistern“ ans Herz.

Die 15 Übungen aus diesem Toolset verhelfen Schritt-für-Schritt nachhaltig zu mehr psychischer Widerstandskraft. Für ein Leben voller Optimismus, Selbstvertrauen und innerer Stärke.

Kosten für Selbst-Coaching ohne Begleitung: EUR 130,00 inkl. MwSt. (15 Tools und den Zugriff auf das geschützte Online-System, Zusammenfassung Ihrer Arbeit als PDF)

 

Kosten für Selbst-Coaching mit Begleitung: EUR 368,00 inkl. MwSt.  (15 Tools, Zugriff auf das geschützte System und 2 Online-Coaching-Stunden, Zeit für Feedback und Fragen) sowie am Ende Ihre gesamte Arbeit als PDF zusammengefasst.

 

Zusätzliche Coaching-Stunden können selbstverständlich dazugebucht werden.


Alle Coaching-Module können Sie auch als „Selbstcoaching“ buchen. Sie erhalten dann einen Zugriff auf unsere geschlossene und geschützte Coaching-Plattform. Sie erhalten dann von uns, nach und nach, das Tempo bestimmen Sie, Ihre Aufgabe zur Verfügung. Sie können in dieser Zeit alles im Tool bearbeiten und auch mit uns kommunizieren. Am Ende erhalten Sie all Ihre Dokumente und Ausarbeitungen zusammengestellt als PDF zur Verfügung.

Sie haben noch Fragen oder möchten mit einem (Online-)Coaching beginnen?


 

 

 Step and Talk / Waldstraße 2a / 61389 Schmitten/Ts. /  Tel. 06082 924417 / E-Mail: info@step-and-talk.de

 

Petra Schreiber hat sich verpflichtet, nach den ethischen Richtlinien und im Sinne des Berufskodex für die Weiterbildung des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e. V. zu handeln und bin dadurch berechtigt, das Siegel "Qualität - Transparenz - Integrität" zu führen.